Pferdefotografie in Esslingen, Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland und weltweit

Leben ist Bewegung – Ein Erlebnis in Österreich

26. Juni 2023/Erlebnisberichte

Gesund bewegen = gesund leben

Mein Weg führte mich nach Österreich. Genauer gesagt in die südöstliche Steiermark, quasi kurz vor die Grenze zu Slowenien. Als Ziel hatte ich den Hof zu Radochenberg in Purkla Straden in mein Navi eingegeben. Bis ich dort nach 7 Stunden ankommen sollte, durfte ich allerdings ganz viele von Österreichs Tunnel durchfahren. Kurz nach Graz, noch ungefähr 60 Kilometer bis zum Ziel, fing es an wie aus Kübeln zu schütten. In diesem Mai nichts Unübliches. Meine Scheibenwischer versuchten in Hochform, dem Starkregen Herr zu werden. So richtig gelang das nicht, also Geschwindigkeit noch mehr reduzieren. Als der Regen etwas nachließ, sah ich all die unter Wasser stehenden Felder, die mir den Eindruck von Reisfeldern in China vermittelten. Doch hier sollten keine Reis-, sondern Kürbispflanzen wachsen, damit deren Früchte dann zum legendären, steirischen Kürbiskernöl verarbeitet werden können. Ob das in diesem Jahr etwas wird oder die Samen einfach nur weggespült wurden, wird sich zeigen.

Ein Wegweiser ‚Radochenberg‘ führte mich bergan auf meine Zielgerade. Auf der Bergkuppe, angrenzend an den herrlichen Mischwald, empfing mich ein nagelneues Pferdestallgebäude. Trotz des grauen Regenwetters strahlten mich das helle Holz und die außergewöhnlich schöne Architektur dieses Kleinods förmlich an. Am großen Fenster des Seminarraumes stand die Stallchefin, die nach mir Ausschau hielt – Gundula Lorenz. Wir beide waren verabredet und endlich fand unser persönliches Zusammentreffen statt. Unsere Freude war riesengroß, als wir uns freudestrahlend begrüßten. Zwei Jahre ausschließlicher Webmeeting-Kontakt hatte zum Ergebnis, dass wir uns mögen, schätzen und sehr vertraut miteinander fühlen.

Die ehemalige Tenne erstrahlt in neuem Glanz

Der Organismus ist nur so stark, wie seine schwächste Stelle

Gundula ist ausgebildete EquinoFIT-Therapeutin. Sie ließ sich in Deutschland an der Fachschule für osteopathische Pferdetherapie Barbara Welter Böller ausbilden. Ihr umfangreiches Wissen und Können beinhaltet auch die Craniosacrale Balance und die Akupunktur für Pferde und Kleintiere. So ist sie in der Lage, nicht nur den Bewegungsapparat zu beeinflussen. In Deutschland würden wir sie einfach ‚Pferde-Osteopathin‘ nennen. Aber in Österreich sind dieser Titel und die osteopathische Behandlung der Tiere nur Veterinärmedizinern vorbehalten. Also entwickelte Gundula das Konzept der Equinopathie. Mit ihrem Wissen,

  • wie der Körper des Pferdes funktioniert,
  • wie man durch gezieltes Bewegungstraining,
  • durch gezielte Schulung von Bewegungsmustern,
  • über das Futter,
  • über Kräuter und
  • durch Akupunktur bestimmter Punkte, die man ebenso mit Cross Tapes beeinflussen kann,

spezialisierte sich Gundula Lorenz auf das Erkennen der Schwachstellen im Bewegungs­apparat und deren Eliminierung durch gezielte, individuelle Bewegungsschulung.

Gundula Lorenz – Equinopathie

Bei all ihrem genialen Wirken weißt Gundula wohlwissend darauf hin, dass die von ihr angebotenen Leistungen einen Tierarzt nicht ersetzen können. Der optimale Erfolg liegt in der Zusammenarbeit.

Ein Paradies für Pferde

Nachdem ich meine kleine Wohnung auf dem Hof zu Radochenberg bezogen hatte, die mich mit ihrer modernen Gemütlichkeit und dem Duft nach frischem Holz in Empfang nahm, bekam ich von Gundula eine Führung. Erst im November 2022 zogen die Pferde auf dem wunderschönen Hof zu Radochenberg ein. Selten habe ich so eine schöne, funktionale und absolut pferdegerechte Anlage gesehen.

Sitzt Gundula Lorenz in ihrem Büro und entwickelt neue Kurse oder betreut Patienten im 1:1 Webmeeting, sieht sie bei einem Blick aus dem Fenster die Stallanlage. Zur Kontrolle oder ganz oft einfach zu ihrer Freude. Auch aus meinem Wohnzimmer der hübschen Wohnung auf Zeit sehe ich die Paddocks. Ein Traum.

Vorbei an der Küche, die zugleich Reiterstüble ist, kommen wir auf die Terrasse der ehemaligen Tenne, die nun im neuen Glanz erstrahlt und Büro, Reiterstüble, die kleine Wohnung und einen Seminarraum beherbergt. Wir kommen in den „Stall“. Die Boxen der Pferde sind rund um den Reitplatz befindlich. Von diesem 20 mal 60 Viereck sind 40 Meter überdacht und der Rest ist wie ein Außenviereck mit einer Flutlichtanlage gestaltet. Eine geniale Lösung. Die Boxen haben alle ein Paddock.

Geniale Lösung – die offene Reithalle mit umgrenzenden Paddockboxen auf dem Hof zu Radochenberg

Neben der Reit-/Boxenanlage hat Gundula einen Trail gebaut. Dieser traumhafte Auslauf ist nicht nur ein Allwetterplatz, sondern ein um einen angelegten Teich rundführender Trail. Die Stallherde kann sich während ihrer Spaziergänge an zwei großen Heuraufen bedienen, kann baden oder auch schwimmen gehen und hat permanenten Zugang zu frischem Trinkwasser. Wahlweise führt dieser Trail durch ein Stück des angrenzenden Waldes. Öffnet Gundula den Waldzugang, nehmen die Pferde dieses Angebot sehr gern an.

Allwettertrail mit Teich auf dem Hof zu Radochenberg

Genug Auslauf, Heu ad libitum, Sozialkontakt, Rückzugsbereiche – Das Pferdeparadies auf dem Hof zu Radochenberg

Ich bin sehr beeindruckt. Die Anlage wirkt offen, pferde- UND menschenfreundlich und eben wunderschön. Eine wohltuenden Energie ist hier zuhause und hüllt jedes Lebewesen sofort ein.

Hofidylle

EquinoFit®

Gern möchte ich mehr über Gundulas Equinopathie-Konzept erfahren, möchte ihr Wissen anzapfen, möchte mich von ihrer Energie anstecken und führen lassen. EquinoFit® – so heißt das von Gundula Lorenz entwickelte Ausbildungsprogramm, bei dem die Teilnehmer lernen, Pferde gesundheitsorientiert unter ganzheitlichen Aspekten zu trainieren. Das Training darf zur Prävention genutzt werden.

Die Ausbildung befähigt (Quelle: G. Lorenz):

  • den jeweiligen Ist-Stand von Pferd und Reiter analysieren zu können,
  • Schwachstellen von Pferd und Reiter frühzeitig erkennen und beheben zu können,
  • unphysiologische und verbrauchende Bewegungsmuster vermeiden zu können,
  • Widersetzlichkeit und Rittigkeitsprobleme beim Pferd hinterfragen zu können,
  • die eigene Kompetenz und das Einfühlvermögen stärken und weiter ausbauen zu können,
  • ein fachlich kompetenter Partner für Pferd und Reiter sein zu können.

Das klingt gut. Ist es nicht das, was im Grunde jeder Pferdefreund möchte? Gern lehne ich mich soweit aus dem Fenster und behaupte, dass kein Reiter, kein pferdeliebender Mensch seinem Vierbeiner wissentlich Schaden zufügen will. Oft werden Dinge nach bestem Wissen und Gewissen getan, die im Ergebnis allerdings mehr schlecht als recht wirken. Oder erste Anzeichen einer Disharmonie, eines falschen Bewegungsablaufes werden gar nicht erkannt. Verfestigt sich das falsche Muster, sind Schäden im Bewegungsapparat unweigerlich die Folge. Hier hilft Wissen!

Gundula Lorenz

Wissen – Erkennen – Handeln

Auch wenn das Erkennen und Handeln in der Praxis stattfindet, ist der Erwerb von theoretischem Wissen vorher unabdingbar. Bei Gundula erhalten ihre Absolventen eine fundierte Grundlage beim anfänglichen und immer wiederkehrenden Theorieteil. Weil es ohne diesem grundlegenden Wissen eben einfach nicht funktioniert. So erhält man Einblicke in den Körperbau des Pferdes – bzw. kann sich jeder testen, was diesbezüglich schon an Kenntnissen vorhanden ist. Der knöchernen Anatomie wird genauso Aufmerksamkeit geschenkt, wie sämtlichen Bandstrukturen, der Muskulatur und den Faszien. Was hat das Pferd für Muskelketten und wie heißen die? Und welche Merkmale lassen erkennen, in welcher Muskelkette das Pferd gerade läuft? Welche Muskelkette schadet, welche ist gut für den Dauergebrauch?

Vorbereitung für die Darstellung am lebenden Pferd – die künstlerische Ader darf wirken

Von dem einen oder anderen Begriff hat sicher jeder Pferdemensch schon gehört. Hier bei Gundula wird alles logisch erklärt und verknüpft. Man muss nicht das große Latinum bestanden haben, denn alle wichtigen Muskeln werden mit deutschem Namen benannt. Zum Nachlesen und – wer mag – zum Lernen sind aber auch die lateinischen Bezeichnungen in den umfangreichen Unterlagen vermerkt. Es schadet garantiert nicht, weiß man den einen oder anderen Muskel in Latein. Das erleichtert ganz sicher die gute Kommunikation mit dem Tierarzt 😊

Bildhafte Darstellung aller wichtigen Knochen, Muskeln und Bänder

Wo sitzt der Musculus Longus Colli und welche Aufgabe hat er? Wie kann ich den Riemenmuskel beeinflussen, der doch so wichtig für das Strecken, das Heben und das Seitwärtsbiegen von Kopf und Hals ist? Welcher Muskel hebt den Widerrist an? Wie verläuft der Musculus Pectoralis Profundus und was bedeutet es, dass sich dieser Muskel um den Oberarm des Pferdes schlingt? Welcher ist der Rumpfträgermuskel und wie genau kann der trainiert werden?

Faszien sind seit einigen Jahren in aller Munde (Wer kennt nicht die Faszienrolle?). Faszien finden sich fast überall im Körper, in der Haut, aber auch in den Knorpeln, den Knochen, den Gelenken, den Sehnen, den Muskeln und den Organen. Faszien können sich unabhängig von Muskeln zusammenziehen. Sie speichern Energie und organisieren die Kraftübertragung der Muskeln. Auch haben Faszien eine emotionale Erinnerung. Sie speichern alles Erlebte, namentlich auch Schmerzen. Wir Menschen haben oft Schmerzen, die auf die Faszien zurückzuführen sind. Gleiches passiert auch den Pferden. Nur wir Menschen können uns artikulierend bemerkbar machen. Das Pferd tut sich da schwerer. Zum einen zeigt das Fluchttier Pferd so lange als möglich keinen Schmerz an – wer schwach ist, wird gefressen. Zum anderen kann das Pferd nicht sprechen. Seine ‚Worte‘ zu lesen, zu hören, ist die Aufgabe von uns Menschen. Und dass es gar nicht erst zu Schmerzen kommt, weil man falsche Bewegungsmuster und deren möglichen Auswirkungen erkennt und dagegen steuert, sollte das große Ziel sein. So ist ein Axthieb beim Pferd nicht nur ein kleiner Schönheitsmangel. Nein, das ist auf eine Verspannung der verantwortlichen Faszie zurückzuführen. Ja, Verspannung klingt schon per se schlecht. Was kann vorbeugend/ lindernd dagegen getan werden? Gundula erläutert es. Mit diesem Wissen betrachte ich jeden Axthieb nun mit anderen Augen.

Besonders anschaulich für Lernende ist es, wenn Skelett, wichtige Muskeln, Bänder und Faszien am lebenden Tier gezeigt werden. Noch besser, wenn man dies alles in der Bewegung des Pferdes beobachten kann. Bei Gundula Lorenz erfolgt dieser geniale Anschauungsunterricht – sie bemalt ihre Pferde und verwandelt sie in richtige Kunstwerke mit bunten Muskeln, Knochenstrukturen und wichtigen Faszien. So wird es jedem klar, wo die Dinge liegen, wie sie arbeiten und zusammenwirken.

Wie arbeiten Gelenke und Bänder bei bestimmten Bewegungen? Am lebenden Pferd verständlich für alle dargestellt.

Ein ausgewogenes Muskel-Faszien-Korsett ist gesunderhaltend für die Pferde. Es garantiert die nötige Stabilität, führt die Bewegungen und kann als Stoßdämpfer fungieren. Bewegung ist so wichtig. Wie sagte schon Andrew Taylor Still, der Entwickler der Osteopathie?:

„Leben ist Bewegung. Dort wo Bewegung ist, hat Krankheit keine Chance!“

Ist das Pferd sich selbst überlassen, zeigt es von sich aus jede Art der Bewegung. Da erkennt man imponierende Pferde mit runden Hälsen und Rücken in hoher Versammlung, aufgeregte Pferde mit durchgedrücktem Rücken und hochgestrecktem Kopf, grasende Pferde mit nach unten gedehntem Hals und harmonischer Rückenlinie, Pferde in absoluter Aufrichtung, flüchtende Pferde in totaler Streckung etc. Jede Bewegungsart ist absolut in Ordnung und es ist wirklich faszinierend, was die Natur den Pferden alles an Bewegungsmustern geschenkt hat. Schädliche Haltungen nimmt das Pferd selbsttätig nur für kurze Sequenzen ein und deshalb schaden diese dem Körper nicht. In unserer Verantwortung liegt es, das Pferd zu lehren, seine Bewegungen in gesunder Haltung auszuführen. Ziel darf es sein, die natürliche Rollbewegung im Vorwärts in eine aus der Hinterhand kommende Schubbewegung umzuwandeln. Nur so bleiben unsere Reitpferde bis ins hohe Alter fit und schmerzfrei. Selbstredend gehört dazu auch unabdingbar, den geliebten Vierbeiner so artgerecht wie möglich zu halten.

Ziel ist es, das Pferde von sich aus in der ventralen Muskelkette laufen, also ihre Bauchmuskulatur nutzen

Bei der EquinoFit® Ausbildung lernen die Schüler, wie sich ein Pferd auf dem Zirkel bewegen soll, damit seine Gesundheit gefördert wird. Gundula erklärt, welche Vorübungen dazu erforderlich sind, wie die Seilzugmechanismen im Pferdekörper fungieren und was diese fördern bzw. verhindern. Der Bauchmuskulatur und deren Training wird große Aufmerksamkeit gewidmet. Sie ist immens wichtig, vor allem für einen gesunden Rücken, für das Geraderichten des Pferdes, für das Abkippen des Beckens in der Versammlung. Aber auch für die Atmung, das Tragen der Eingeweide und die Bauchpresse.

Gesundheitsförderndes Reiten – Untertreten entwickelt die Bauchmuskulatur

Was bedeutet das ‚Bauchpendel‘? Von hinten ist bei den zur Verfügung stehenden Lehrpferden meist zu erkennen, dass der Bauch auf der rechten Seite mehr heraussteht und beim Laufen verstärkt nach rechts ‚pendelt‘. Woran liegt das? Hier greifen die Lehrinhalte zur Anatomie der inneren Organe. Pferde haben einen großen Blinddarm. Anders als beim Menschen spielt dieser eine wichtige Rolle bei der Verdauung; er dient als Gärkammer. Der Blinddarm liegt auf der rechten Seite des Pferdes und demzufolge ist der Bauch rechts etwas weiter rausstehend, wenn der „Bauch voll ist“. Das kann wiederum der Grund dafür sein, dass viele Pferde überwiegend mit dem rechten Hinterbein zurückstehen. Oder dass sich das Pferd rechts herum schlechter biegen lässt. Nach dem Unterricht schauen alle vollkommen neu auf das Pferd.

Wie können wir dem Pferd helfen? Neben dem Erlernen gesunderhaltender Bewegung kann man das Training erfolgreich durch Kinesiotapes unterstützen. Mit dem Kleben von Tapes sind wahre Wunder zu erreichen. Durch an der richtigen Stelle gesetzte Tapes wird die Beweglichkeit der Haut, der Gelenke und der Muskulatur unterstützt und erhalten. Körpereigene Heilmechanismen werden aktiviert. Gundula erklärt, wann Tapes tabu sind.

  • Offene Wunden,
  • akute und chronische Hauterkrankungen,
  • Entzündungen der Venenwand und Thrombose,
  • Medikamentengabe,
  • Fieber,
  • noch nicht verheilte Narben

sind Ausschlusskriterien für eine Tapeanwendung.

Wohltuend und immer gut – das beidseitige Rückentape

Am lebenden Objekt wird das Kleben der Tapes zur jeweiligen, aktuell notwendigen Unterstützung des Pferdes gezeigt. Besonders nützlich ist, dass jeder Auszubildende die Möglichkeit hat, Tapes am Pferd zu setzen. Und zwar so oft, bis es gut von der Hand geht und das Tape perfekt sitzt. Die Blickschulung mit dem Erkennen der Bewegungen vor und nach dem Setzen der Tapes ist Gold wert. Ich bin wirklich der Meinung, dass mit dem Kleben von Tapes wahre Wunder zu erreichen sind 😉

Wertvolle Pferdezeit rundum

Mein Ausflug nach Österreich in das Pferdeparadies von Gundula Lorenz auf dem Hof zu Radochenberg bescherte mir rundum eine wertvolle Zeit mit zauberschönen Pferden, die unter traumhaften Bedingungen leben dürfen. Am Ende schien dann auch die Sonne – nicht nur in unseren Herzen 💖

Das I-Tüpfelchen setzte das persönliche Kennenlernen der durch und durch sympathischen „Equinopathistin“ Gundula Lorenz, die mir zur lieben Freundin geworden ist. Gundula Lorenz, die Pferdefrau, die ihrem Mantra

„Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis von Mobilität und Stabilität!“

selbst tagtäglich bei ihren Pferden treu ist, beeindruckt nicht nur durch ihr Wissen. Auch ihre Pferde sind der lebende Beweis, wie gesunderhaltendes Training wirkt. Allen voran der inzwischen 30-jährige Chicco, der sich voller Lebensfreude in der Herde tummelt und die seinem Alter angepassten Trainingseinheiten mit seiner Gundula regelrecht genießt.

Gundula Lorenz und ihr 30jähriger Chicco

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Anja Blum ist eine erfahrene Pferdefotografin, die weltweit mit Herz und Leidenschaft ihrer Arbeit nachgeht. Die große Liebe zum Pferd, detaillierte Kenntnisse über das Pferdeverhalten, Empathie und ein unbändiges Glücksgefühl ermöglichen es Anja Blum immer wieder aufs Neue, die Pferde auf beeindruckenden Fotos festzuhalten. Zu ihren Kunden gehören private Pferdebesitzer sowie Reit- und Zuchtställe im In- und Ausland.
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