Pferdefotografie in Esslingen, Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland und weltweit

Herzensgeschöpf Pferd

11. Mai 2023/Geschichten

Meine Liebe gilt ihnen allen.

Rund 60 Millionen Pferde weltweit…

All die vielen Pferde auf dieser Welt beeindrucken mich, sind zu bewundern, sind edel – jedes auf seine Art. Glücklich darf ich mich bei meiner Arbeit als Pferdefotografin schätzen, denn die ermöglichte mir in den vielen Jahren ganz wundervolle Pferdekontakte. Es war und ist mir eine riesige Freude, jedes einzelne dieser Gottesgeschöpfe in seiner Besonderheit, seiner ihm eigenen Schönheit auf dem Foto festzuhalten. Ich bin dafür sehr sehr dankbar

… und das beste gehört zu mir 💖

Natürlich ist diese Aussage mit einem Augenzwinkern versehen 😉 Jeder Pferdebesitzer versteht es und wird gleich für sein(e) Pferd(e) empfinden.

Colin Farell – ein großer Name für ein großartiges Pferd Seine Schönheit hat mich vor 7 Jahren im Sturm erobert. Ich, die eigentlich gar kein eigenes Pferd mehr wollte, war von der Anmut, dem Stolz, der harmonischen Ausstrahlung des damaligen Jungpferdes wie gebannt. Ich weiß es noch wie heute: Bei meinen Freunden auf dem Gestüt am Kirschberg in Mischwitz bei Meißen gab ich einen Workshop Pferdefotografie. Den hübschen, braunen Jungspunt wünschte ich mir als Fotomodell. Und damit war es um mich geschehen… 💞

Nicht einen Tag habe ich diese Entscheidung bereut.

Heute leben wir unsere Herzenspartnerschaft 💕

All den wundervollen Pferden auf der Welt – und insbesondere meinem Seelenpferd Colin – danke ich mit ein wenig “Lyrik”.

Wenn mich jemand fragen würde, was für mich Schönheit und Sanftmut vereint, würde ich ohne zu zögern antworten: ein Pferd!

Wenn du das Vertrauen eines Pferdes gewonnen hast, hast du einen Freund fürs Leben!

Geh nicht vor mir – ich will dir nicht folgen. geh nicht hinter mir – ich will dich nicht führen. Geh neben mir und sei mein Freund!

Keine Lektion der Welt ist es wert, dafür die gute Beziehung zu meinem Pferd aufs Spiel zu setzen!

Es geht beim Reiten nicht darum, dass das Publikum einen Blick erhaschen kann, es geht darum, einen Dialog mit dem Pferd zu führen – in aller Abgeschiedenheit, es geht darum, zu versuchen, sich gegenseitig zu verstehen.

Was der Mensch vom Pferd lernt, ist wertvoller als das, was der Mensch dem Pferd je beibringen könnte.

Und noch mein Mantra:
„Auf ein Pferd, das aus Angst gehorcht, ist kein Verlass. Es wird immer etwas geben, vor dem es sich mehr fürchtet, als vor dem Reiter. Wenn es aber seinem Reiter vertraut, wird es ihn fragen, was es tun soll, wenn es sich fürchtet.“
Antoine de Pluvinel (1555 – 1620)

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